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Der 5.Mai war der europäische Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Angela, Anett, Rainer und Sigurt berichten von dem Begegnungsfest, das aus diesem Anlass am Peißnitzhaus veranstaltet wurde. Außerdem haben sie mit Judyta Smykowski von leidmedien.de über die Darstellung von Menschen mit Behinderung in den Medien gesprochen.

Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.

           

 

 

Der 5.Mai ist der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Leider ist dieser Tag immernoch nötig, um darauf aufmerksam zu machen, wo und wie Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden, an einer gesellschaftlichen Teilhabe behindert werden. Das Radioprojekt rAus:Leben hatte sich auf die Fahnen geschrieben, einerseits auf die Belange von behinderten Menschen aufmerksam zu machen, indem sie selbst aus ihrer Perspektive berichten aber vor allem, die Unterschiedlichkeit von Menschen im Radio hörbar zu machen und somit zu einem ganz "normalen" Bestandteil der Medienlandschaft werden zu lassen. Die Irrläufer und IG Schönklang senden nun schon seit genau 4 Jahren - ein guter Anlass zurück zu schauen wie alles angefangen hat, welche Vielfalt an Themen aufgegriffen, welche Orte alles besucht wurden.

Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.

           

 

 

Zum europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai 2018 wird es in Halle am Peißnitzhaus ein Begegnungsfest geben, das vom DRK organisiert wird. Die Redaktionsmitglieder der Irrläufer und IG Schönklang wollen vor Ort sein und darüber berichten. Aus diesem Anlass haben sie sich Gedanken über Barrierefreiheit und Teilhabe gemacht und mit Katja Hartge vom DRK sowie Toralf Fischer, dem  Behindertenbeauftragten der Stadt Halle, über die Hintergründe des Protesttages und die Ideen zum Begegnungsfest gesprochen.

Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.

           

 


Von wegen wehrlos! In einer Selbstverteidigungsgruppe des ABiH - Allgemeinen Behinderten Verbandes in Halle - trainieren Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam. Trainer Raik versucht die individuellen Möglichkeiten herauszuarbeiten, die alle Teilnehmenden haben, um sich zur Wehr zu setzen oder gefährliche Situationen rechtzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Wie das funktioniert wollten Rainer, Anett, Sven, Sigurt und Klaus Peter genauer wissen. Ausserdem waren sie gespannt, etwas über den Kampfsport Ninjutsu zu erfahren, das Raik seit vielen Jahren praktiziert.

 

 

Wasserspringen hat in Halle eine lange Tradition. Manche behaupten sogar, hier läge die Wiege des Wasserspringens. Fest steht immerhin, dass bereits 1840 zwei Halloren den ersten Wasserspringer-Verein gegründet haben und in den folgenden Jahren schon zahlreiche der heute praktizierten Sprünge "erfunden" haben. Die Irrläufer Crew ist jedenfalls ziemlich fasziniert von dieser sehr ästhetischen und Mut erfordernden Sportart und hat die Schwimmhalle in Halle-Neutadt aufgesucht, um Attila Kantor,Trainer des SV-Halle, mit Fragen zu löchern.